Während sich die Auftragseingänge weiter normalisieren, profitieren die Umsätze der Bauelementedistributoren (gemäß FBDi e.V.) von einem starken Sommerquartal mit 44% Wachstum.
Flexibilität steht im Fokus beim neuen ElektroG3, das zum Jahresanfang 2022 in Kraft getreten ist. Es basiert auf einer nationalen Gesetzesinitiative, die eine Ergänzung um weitere Änderungen auf EU-Ebene ermöglicht, so notwendig. Der FBDi Verband erinnnert an einige Übergangsregelungen, die ab dem 1.1.2023 gelten.
Zu Jahresbeginn 2023 tritt das LKSG (Deutsches Lieferkettengesetz bzw. Lieferkettensorgfaltsvpflichtengesetz) für Unternehmen mit mehr als 3.000 Mitarbeitern in Kraft. Mit dem Ziel »Besserer Schutz für Menschenrechte und Umwelt in der globalen Wirtschaft bzw. Schutz der Rechte der Menschen, die Waren für Deutschland produzieren« verpflichtet es in Deutschland ansässige Unternehmen dazu, ihrer Verantwortung in den Liefer- und Wertschöpfungsketten nachzukommen.
Mit einer großen Mehrheit hat das EU-Parlament die Ratsposition zur neuen EU-Batterieverordnung verabschiedet, die die bisherige EU-Batterie-Richtlinie von 2006 ersetzen soll. Die Verordnung soll EU-weit für einen nachhaltigeren Umgang mit Batterien sorgen und nimmt dazu erstmals den gesamten Lebenszyklus von Batterien in den Fokus.
In der EU unterliegen Verpackungen gemäß der europäischen Verpackungsrichtlinie 94/26/EG der sogenannten erweiterten Produktverantwortung. In Deutschland wird mit dem novellierten VerpackG2 das Inverkehrbringen von Verpackungen, die Rücknahme und das hochwertige Recycling von Verpackungsabfällen geregelt. Die Novelle bringt neue Pflichten ab dem 1. Juli 2022 mit sich.
SciFi-Technik birgt nicht nur Herausforderungen für die Komponentenindustrie, sondern auch jede Menge Potenzial. Beispielsweise war die Entwicklung der Elektromobilität vor Jahren kaum vorstellbar, wie sie heute umgesetzt wird. In den zukunftsweisenden Innovationen stecken viele Technologien und Komponenten. Genau hier kommt die Distribution zum Zug, mit Fachwissen und Ideen, schließlich kommt es immer darauf an: Was man daraus macht.
Knappheit und Preisanstieg auf der Herstellerseite bescheren den deutschen Bauelemente-Distributoren (gemäß FBDi e.V.) erneut über 50 % Umsatzwachstum. Auftragslage entspannt sich leicht.
Die für 1.1.2022 geplante neue Batterieverordnung (BattVO), die unmittelbar für alle Mitgliedstaaten der EU gelten wird, befindet sich noch im Abstimmungsprozess. Eine Entscheidung soll voraussichtlich im 1. Halbjahr 2022 fallen.
Mit der Aufnahme von vier zusätzchlichen Stoffen im Januar umfasst die REACh-Kandidatenliste der ECHA nun 223 SVHCs (besonders besorgniserregende Stoffe), die für eine Zulassung in Frage kommen.
Der Bericht des Öko-Instituts zur Entscheidungsfindung zu den RoHS-Ausnahmen liegt nun der EU-Kommission vor – bis zur Entscheidung sind die RoHS-Ausnahmeregelungen weiterhin anwendbar. Hintergrund: Am 21. Juli 2021 sind die RoHS-Ausnahmeregelungen der 7er-Gruppe des Anhang III der Richtlinie 2011/65/EU ausgelaufen, welche die Verwendung von Blei in bestimmten Loten oder in Bauteilen für elektr(on)ische Bauteile in Glas oder Keramikstoffe regelt. Zur Entscheidungsfindung hatte die EU-Kommission das Öko-Institut mit einem Bericht beauftragt.
Extreme Knappheit treibt weiterhin überproportionales Wachstum in der deutschen Bauelemente-Distribution (gemäß FBDi e.V.). Umsatz steigt um knapp 50%, Auftragseingang steigt um 103%.
... wir sollten mehr Erfolgsgeschichten berichten. Früher wurden Werte in Geschichten weitergegeben. Das ist auch heute noch so, allerdings müssen die Geschichten Quote bekommen. Erzählen wir also wieder Geschichten mit Wert auch ohne Reichweite – eben denen, die uns nahe und wertvoll sind. Gesunder Menschenverstand, Pragmatismus und Besonnenheit – ich kann es kaum erwarten, bis diese Werte wieder in Mode kommen. Gehen wir es an!
Wenn es um das Handling von Umweltregularien geht, werden Aufgaben gerne an Drittdienstleister ausgelagert, wie etwa das Beschaffen von Umweltbescheinigungen. Allerdings lauern hier Fallen - der FBDi unterstützt mit Hinweisen.
Wenn es um das Handling von Umweltregularien geht, werden Aufgaben gerne an Drittdienstleister ausgelagert, wie etwa das Beschaffen von Umweltbescheinigungen. Allerdings lauern hier Fallen - der FBDi unterstützt mit Hinweisen
Seit dem 18.11.2021 ersetzt die harmonisierte Norm EN IEC 63000:2018 die Europäische Norm DIN EN 50581:2012 und unterstützt die RoHS-Richtlinie 2011/65/EU zur Beschränkung der Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten (mit Ausnahmen). Diesem neuen Standard für technische Dokumentation unter RoHS müssen ab sofort alle CE-Konformitätserklärungen entsprechen.
Damit Deutschland sein Standing als Industrieland nicht verliert, muss es seine Wirtschaft ändern und neue Guidelines aufstellen. Ein Umdenken braucht es auch in punkto Mitarbeiter: Schon lange fehlt es im Mittelstand, als Treiber der deutschen Wirtschaft, an Spezialisten und Entwicklern, beispielsweise in der Elektronikbranche. Dabei bietet die Elektronik-Distribution als Unterstützer des Mittelstands viele zukunftsweisende Jobs.
Deutsche Bauelemente-Distribution (gemäß FBDi e.V.) wächst im dritten Quartal 2021 um 25,2%. Auftragseingang landet bei +135%. Branche und Kunden weiterhin in Sorge wegen Bauteileknappheit.
Zum 1.1.2022 soll das ‚ElektroG3‘, die Novelle des ElektroG, in Deutschland in Kraft treten. Es beinhaltet Änderungen wie u.a. ein Rücknahmekonzept für B2B-Registrierungen, Kennzeichnungspflicht, die Anhebung der Sammelquote. Auch der Online-Handel ist betroffen.
Deutsche Bauelemente-Distribution (gemäß FBDi e.V.) verbucht im zweiten Quartal 2021 ein Umsatzplus von 17,5% und ein Plus von 132% bei Auftragseingang! Bauteileknappheit verhindert besseres Ergebnis.
Seit Juli umfasst die REACh-Kandidatenliste nun 219 SVHCs bzw. 'Substances of Very High Concern‘ – besonders besorgniserregende Stoffe hinsichtlich menschlicher Gesundheit oder Umwelt. Der FBDi weist ausdrücklich auf Informations- und Meldepflichten für betroffene Unternehmen.
Am 16.07.2021 ist es soweit - dann tritt die neue ‚Marktüberwachungsverordnung‘ in Kraft, d.h. es dürfen nur mehr solche Produkte in den Verkehr gebracht werden, die sicher sind und die europäischen Vorschriften betreffend Produktgestaltung erfüllen, also EU-konform sind. Der FBDi weist auf die Möglichkeit von drastischen Maßnahmen bei Nichtbefolgung hin.
Analog zur Distribution kommt es im Mittelstand auf den Best Fit an, bei dem die Partner flexibel auf jeden Bedarf reagieren und das Geschäftsmodell individuell abstimmen – gegenseitiges Vertrauen vorausgesetzt. Bis 2025 wird dem europäischen Markt für elektronische Komponenten ein Volumen von etwa 33,4 Mrd. Euro prognostiziert. Bedenkt man, dass die Distribution - deren Mitglieder zum Großteil dem Mittelstand angehören - davon ein Drittel belegt, sollten starke Partnerschaften wirklich mehr an Gewicht gewinnen.
Deutsche Bauelemente-Distribution (gemäß FBDi e.V.) verbucht im ersten Quartal 2021 fast 50% Plus bei Auftragseingang. Umsatz noch leicht rückläufig bei -6,1%. Bauteileknappheit verhindert besseres Ergebnis.
Wiederholt vertreten Unternehmen die Ansicht, aus Kosten- und Effizienzgründen auf eine Qualitätssicherung am Wareneingang verzichten und Verantwortung und Haftung für eine eventuell mangelhafte Belieferung dem Lieferanten – und damit auch dem Distributor – per Vertrag auferlegen zu können. Ist das rechtlich zu verantworten?
Distributoren, die an REACh und RoHS, SCIP, ECO-Design, Abfall und PoP oder 8D-Reports verzweifeln, sind im FBDi Verband gut aufgehoben – gerade jetzt, wo durch COVID-19 das Tagesgeschäft aufwendiger wird, ist oft guter Rat gefragt. Genau darum setzt auch die AL-Elektronik Distribution GmbH nun auf die Plattform des FBDi.
Europas Weltmarktanteil an der Elektronik mag sinken, trotzdem spielt Europa eine Rolle als Ideengeber und Innovationsträger – noch (!) blickt man bei Entwicklung und Patenten auf Europa ....und wie wichtig ist dabei die Distribution für die Lieferkette?
Deutsche Bauelemente-Distribution (gemäß FBDi e.V.) legt im vierten Quartal um 23% im Auftragseingang zu. Umsatz sinkt „nur noch“ um 8,1%. Gesamtjahr 2020 zeigt tiefe COVID-19 Spuren.
Seit 5. Januar sind Einträge in die neue EU-Datenbank SCIP für SVHC-Stoffe verpflichtend. Für Deutschland gilt allerdings: In Ermangelung einer Durchführungsverordnung des Bundesumweltministeriums herrscht derzeit allerdings Unklarheit über ‚Pflicht‘ und ‚Kür‘ in Bezug auf die abgefragten Daten.
Das ‚Quality Paket‘ des FBDi ist ein ausgewogenes, auf die Distribution abgestimmtes Paket aus geprüften Vorlagen zur Absicherung der Zusammenarbeit entlang der Lieferkette. In diese ist die besondere Position der Distribution eingeflossen, die sich einerseits zum Handel und andererseits zu Entwicklung und Produktion klar abgrenzt.
Deutsche Bauelemente-Distribution (gemäß FBDi e.V.) schrumpft im dritten Quartal um 11,9%. Aufträge gehen um 8% zurück. Leichte sequentielle Erholung, aber keine massiven Anzeichen der Verbesserung.
Der FBDi Umwelt- und Konformitätskompass(‚FBDi-Kompass‘) ist ab sofort als aktualisiertes und einfach anwendbares Webtool live gestellt. Indem er das Fachwissen des Competence Teams Umwelt&Compliance bündelt, bietet er wertvolle Unterstützung für Unternehmen in allen Branchen entlang der Supply Chain bei der Handhabung von EU-Regularien.
Deutsche Bauelemente-Distribution (gemäß FBDi e.V.) schrumpft im zweiten Quartal um 22%. Aufträge gehen um 13% zurück. Hoffnung auf Erholung zum Ende des Jahres. FBDi mahnt Politik zu Innovations-Wumms.
Am 14. Oktober 2020 lädt AMSYS zum Workshop ins Novotel Munich City Hotel ein - hier dreht sich alles um Umweltrelevantes. Der FBDi unterstützt die Veranstaltung mit der bewährten Handlungshilfe 'FBDi Umwelt- und Konformitätskompass'. Anmeldeschluss: 15. September 2020
Seit 25. Juni 2020 umfasst die SVHC (substances of very high concern)-Kandidatenliste der ECHA (Europäische Chemikalienagentur) gemäß Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 nunmehr 209 Stoffe. Neu hinzugekommen sind vier SVHCs - und nach heutigem Stand die Verpflichtung, ab Januar 2021 Produkte, die SVHCs enthalten, in der SCIP Datenbank der ECHA zu melden, sofern diese innerhalb der EU hergestellt oder in die EU importiert werden.
Zum 4. Juli ist PFOA - Perfluoroctansäure, ihre Salze und ihre Vorläuferverbindungen - in der POP-Verordnung (Persistente Organische Schadstoffe) Verordnung (EU) 2019/1021 aufgenommen und zugleich auch in der REACh-Verordnung (Annex XVII, Eintrag 68) in Kraft getreten. Der FBDi verweist darauf, dass damit für PFOA ab sofort beide Regelungen gelten.
Ab dem 5.1.2021 müssen Unternehmen, die Artikel mit SVHCs herstellen, Informationen zu diesen Artikeln an die SCIP-Datenbank übermitteln - diese wurde von der EU bei der ECHA in Auftrag gegeben. Derzeit bestehen erhebliche Zweifel an der derzeit vorgestellten SCIP-Datenbank – nicht nur vom FBDi, sondern auch anderen Verbände wie Bitcom, VDMA und ZWEI.
Deutsche Bauelemente-Distribution (gemäß FBDi e.V.) gibt im ersten Quartal 2020 weiter nach. Auftragslage verbessert sich leicht, auf niedrigem Niveau. Der FBDi fordert zukunftsorientierte Weichenstellung und Investitionen in die Infrastruktur.
Als neues Fördermitglied im FBDi Verband unterstützt RECOM, Hersteller von Stromversorgungswandler, die verstärkte Kommunikation zwischen Distributoren und Hersteller. Der Austausch eröffnet beiden Seiten zusätzliche Perspektiven und schafft damit neue Aspekte und Ansätze für das Tagesgeschäft und für die Weiterentwicklung der Distributionslandschaft - in Zeiten wie diesen ein besonders wertvoller Vorteil.
Der FBDi (Fachverband Bauelemente Distribution e.V.) präsentiert einen neuen Leitfaden zum Thema ‚Produktanalysen und 8D-Report‘. Die qualifizierte Handlungshilfe steht ab sofort zum Download in Deutsch und Englisch bereit.
Seit Jahresanfang setzt die MEDI Kabel GmbH auf die Plattform des FBDi Verbands. „Weil im FBDi brisante Themen aufgegriffen werden, können wir immer auf dem aktuellsten Wissensstand sein”, so der Geschäftsführer Markus Kep.
Hält die 'German Angst' auch Sie in ihren Klauen? Laut Meinung des Geschäftsführers des FBDi Verbands passiert das immer genau dann, wenn es uns gut geht. Dabei müsste und sollte das nicht so sein, schon gar nicht in punkto Elektronik.
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